Auf dieser Seite werden in unregelmässigen Abständen die wichtigsten News aus der Region Chablais präsentiert.
Die Informationen stammen von den Bergbahnbetreiber, chablais.com, Radio Chablais und Der Bund

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2014

Gemeinde Saanen stimmt Sanierungskonzept zu. (12.12.2014)

An der Gemeindeversammlung wurde die Übergangslösung, für die in finanzielle Schieflage geratenen Bergbahngesellschaft, mit deutlicher Mehrheit gut geheissen.
Das ganze Paket kostet rund 13 Mio CHF.
Die Gemeinde erlässt ein Darlehen von 4.4 Mio. Weitere 8 Mio. sind zur Sicherstellung des Betriebs vorgesehen und rund 0.5 Mio dienen als Projektbeitrag um das Sanierungsvorhaben langfristig fortsetzen zu können.
Mit diesen Massnahmen soll der Betrieb bis Ende des Geschäftsjahrs 2015/16 sicher gestellt sein.
Für die Fianzierung muss die Gemeinde die Steuern um einen Steuerzehntel erhöhen.

Saisoneröffnung Glacier 3000 (25.10.2014)

Am heutigen Tag wurde auf dem Glacier 3000 die Wintersaison 2014/15 eröffnet.
Gleichzeitig wurde auch der neu gebaute "Peak Walk" dem Publikum frei gegeben. Diese Hängebrücke verbindet zwei Gipfel und ermöglicht den Touristen eine grossartige Aussicht auf das Matterhorn, Mont Blanc und Jungfrau.

Gemeindeversammlung von Saanen stemmt sich gegen Sanierungsprojekt (25.10.2014)

Mit 507 zu 475 hat die Gemeindeversammlung von Saanen, das vom Gemeinderat erarbeitete Sanierungskonzept zur Rettung der Gstaader Bergbahnen zurückgewiesen.
Somit wurde gar nicht erst über das Hauptgeschäft abgestimmt.
Mit diesem Konzept wollte der Gemeinderat, die marode Bergbahngesellschaft aus der Schieflage retten.
Einerseits hätte dieses Konzept zur Schliessung von einigen Teilsektoren geführt, andererseits hätten auch rund 81 Mio. CHF investiert werden sollen.
Nach dieser Abstimmung ist der Gemeinderat ziemlich ratlos und er wird in den kommenden Tagen über das weitere Vorgehen diskutieren.

Zukunft Funiculaire Territet - Mont Fleurie (3.10.2014)

Die Gemeinde Montreux hat im Umfang von 85'000 CHF eine Studie in Auftrag gegeben, die die Zukunft der stillgelegten Standseilbahn Territet - Mont Fleurie analysieren soll.
Die Studie soll die Varianten Erhalt oder vollständigen Rückbau prüfen.
Momentan muss die Gemeinde jährlich 25'000 CHF aufwenden um die stillgelegte Trasse zu erhalten.

AOMC neue Linienführung (10.9.2014)

Ab dem Jahre 2020 sollen die Züge der AOMC nicht mehr ins Stadtzentrum von Monthey verkehren.
Zwischen St Triphon und Monthey Gare soll die AOMC parallel zur SBB-Linie geführt werden. Die Haltestelle Corbier wird unterirdisch gebaut und im Bereich des Giovanola-Areals entsteht die Haltestelle Clos-Donroux. Die Fahrtzeit zwischen Aigle und Monthey soll nur noch 12 Minuten betragen und die Züge verkehren im 15-Minutentakt.
Die Kosten belaufen sich auf 105 Mio CHF, wovon die Eigenossenschaft 95 Mio übernehmen wird.
Sofern alles nach Plan werden die Bauarbeiten 2018 beginnen.

Rückschlag für Neubau Télécabine Isenau (22.8.2014)

Die Pläne einer neuen Gondelbahn auf Isenau sind ins stocken geraten. Mit den Grundstückseigentümern, wo die künftige Trasse durchführen soll, konnte keine Einigung gefunden werden. Das Angebot der Gemeinde von einer einmaligen Entschädigung von 100'000 CHF wurde von zwei Parteien abgelehnt.

Der Kanton hat noch einmal bekräftigt, dass es für einen Ersatzbau auf der bestehenden Trasse kein Geld aus der Kantonskasse gibt. Also für eine finanzielle Unterstützung aus der Staatskasse muss die Talstation zwingend nach "Les Isles" verschoben werden.

Schlechtes Wetter wirkt sich auf die Passagierzahlen aus. (30.7.2014)

Das unbeständige und feuchte Wetter im Juli wirkt sich auf die Passagierzahlen der Bergbahnen aus.
Télé Champéry-Les Corsets und Télé Morgins verzeichnen einen Passagierrückgang von 40 - 60%. Auch aus den Alpes Vaudoises wird ein Rückgang von 40% gemeldet.
Man hofft, dass die Saison mit den Monate August und September noch gerettet werden kann.

SuperPass mit Adelboden / Lenk (5.7.2014)

Vor zwei Jahren lancierten die Regionen Alpes Vaudoises und Gstaad den SuperPass. Diese Mehrtageskarte ermöglicht den Skifahrer einen interregionalen Zugang zu den Skigebiete.
Aber der kommenden Wintersaison wird der Geltungsbereich auf die Region Adelboden / Lenk erweitert.

Alpes Vaudoises Bilanz Winter 2013/14 (22.4.2014)

Trotz dem Schneemangel über die Weihnachtstagen ist die Wintersaison 2013/14 in den Alpes Vaudoises besser ausgefallen als befürchtet.
Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Saison muss ein Rückgang rund 4 - 5% beziffert werden.

Buski steigert Passagierzahlen (20.4.2014)

Aufgrund der steigenden Passagierzahlen soll der Buski weiterhin Aigle mit dem Vallée Abondance verbinden.
Die beteiligten Gemeinden sind bereit 12'000 CHF zu investieren, damit die Linie auch im kommenden Winter verkehren kann.
Die Passagierzahlen haben im Vergleich zu den ersten 3 Betriebsjahren um rund 20% zugenommen.

Offizielle Eröffnung Télésiège Pointe de l'Au (11.2.2014)

Der neue 4er Sessellift Pointe de l'Au wird am Samstag 22.02.2014 um 11:30 offiziell eröffnet.
Der kanadische Sänger Roch Voisine, der in der Region ein Châlet besitzt, wird Pate von dieser Anlage. Da er an der Eröffnungsfeier nicht anwesend ist, wird während der Zeremonie eine Plakette mit seinem Namen angebracht.

TPC und MVR unterzeichnen Vertrag zur Beschaffung von neuem Rollmaterial (5.2.2014)

Die Verantwortlichen der TPC und MVR haben Heute gemeinsam einen Vertrag zur Beschaffung von 11 neuen Treibwagen unterzeichnet. Die Beschaffung wird über 70 Mio CHF kosten.
7 Triebwagen werden auf der modernisierten Linie Aigle-Ollon-Monthey-Champéry eingesetzt. 4 Züge werden auf der Strecke Vevey - Blonay- Les Pléiades ihre Dienste verrichten.

Reportage Tous à Skis beeinflusst die Spendefreudigkeit für Isenau (12.1.2014)

Im Januar 2014 strahlt das Westschweizer Fernseher RTS die 6-Teiliege Dokuserie "Tous à Skis" über das Leben im Wintersportort Les Diablerets aus. Auch die ungewisse Zukunft vom Skigebiet Isenau ist in dieser Reportage ein Thema.
Offensichtlich konnte die Sendung die Zuschauer sensibilisieren und dadurch hat der Sepndentopf für den Erhalt von Isenau in der Zwischenzeit einen Stand von 3.2 Mio CHF erreicht.

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