Date / Datum
Samstag 13.07.2019

Secteurs / Sektoren
Chatel Linga
Avoriaz / Montriond
Champéry / Les Crosets

Météo / Wetter
Bewölkt

Attente / Wartezeiten
0-1 Min

Les départs selon horaire sont calculés par 0 minutes. Sauf en cas de retard ou en raison des fort affluences qu'il fallait attendre le prochain départ.
Planmässige Abfahrten werden als 0 Minuten berechnet. Es sei denn es kommt zu Verspätungen oder aufgrund von Grossandrang muss die nächste Abfahrt abgewartet werden.



Installations ouverte / Geöffnete Anlagen

Installations fermée / Geschlossene Anlagen

Gefahrene AnlagenSuper Chatel
Morclan
Pierre Longue
Rochassons
Chaux Fleurie
Brocheaux - Mossettes
Les Crosets - Pointe de Mossette
Les Crosets - Marcheuson
Champéry - Croix de Culet

Ohne Zwischenfälle erreichte ich um 09:31 Morgins. Auch wenn die Fahrt im Bus eher das Tempo einer Postkutsche hatte. Nach der Erledigung eines persönlichen Bedürfnisses im öffentlichen Örtchen marschierte ich los. Im Gegensatz zu früheren Wanderungen habe ich beim Weg zum Lac de Morgins einigen Wanderer überholt oder gekreuzt. Beim Pas de Morgins hielt ich Ausschau nach der Bushaltestelle. Aber ich suchte sie vergebens. Ist auch so eine Idiotie... In der Schweiz fährt der Bus nur bis ins Zentrum von Morgins und in Frankreich nur bis zur Grenze. Dazwischen gibt es einfach nichts... Egal so marschierte ich halt zum Lac de Vonnes runter. Hier hatte ich noch ein wenig Zeit die Talstationen der beiden Sesselbahnen zu fotografieren bevor der Ortsbus kam. Im Zentrum von Châtel stieg die Treppen zur Talstation der Gondelbahn hoch. Hier löste ich den MultiPass. Die klapprige Gondelbahn mit komplett zerkratzten Scheiben brachte mich nach Super Châtel. Hier ging es schnurstracks zur Sesselbahn Morclan. Ausser den Holzpflöcken, die den Standort der neuen Stützen markierten, hat man vom Neubau noch nichts gesehen. Bei der Bergstation genoss ich ein wenig die Aussicht, bevor ich meine aller letzte Fahrt mit der betagten Sesselbahn antrat. Auf dem Hochplateau marschierte ich runter zur Bergstation der Sesselbahn Portes du Soleil und entlang des Skilifts Bossons wieder hoch. Gar nicht gewusst, dass es hier einen schönen Bergsee gibt. Das zeigt selbst in einer bekannten Region kann man immer wieder neue schöne Sachen entdecken.
Um 12:30 ging es mit der Gondelbahn runter ins Dorf und zurück zur Bushaltestelle Place de l'Eglise.


Kann mich noch gut erinnern als die Navette nach Pré la Joux eine längere Mittagspause machte. Jetzt fährt sie durchgehend im 40 Minutentakt. In Pré la Joux fotografierte ich zuerst die neue Talstation bevor ich die Premiere antrat und den Sessellift Pierre Longue austestete. Ich konnte eigentlich nichts beanstanden. Mit dem Rochassons und Chaux Fleurie ging es rüber nach Lindarets.
Heute fand in der Region anscheinend wieder ein Harley-Treffen statt und vor allen Restaurants waren in Reih und Glied blitz blank polierte Feuerstühle parkiert. Bin weiss Gott kein Fan der Motorradszene. Der Anlass verlief äusserst friedlich und somit habe sogar ich mich ein wenig über das Gebrumme der Motoren gefreut.
Die Baustelle der Sesselbahn Léchère war weiträumig eingezäunt. Nur mit dem bescheidenen Zoom meiner Kamera konnte ich mich dem Stahlgerippe der neuen Talstation nähern. Entlang des Bächleins ging es zur Talstation der Mossettes France. Unterwegs konnte ich ein paar neue und ehemalige Stützenfundamente begutachten. Obwohl 2260 Meter auch nicht gerade mit der Höhe des Mont Blanc verglichen werden können, fühlt man sich auf der Fahrt mit der gedrosselten Sesselbahn wie in einem Kühlschrank. Schon aufgrund der Kälte und der fortgeschrittenen Zeit verweilte ich nicht lange dort oben und es ging mir der Sesselbahn runter nach Les Crosets. Mit dem 8er und des letzten kleinen Aufstiegs zu Fuss ging es zum Croix de Culet. Hier hatte ich noch fast 20 Minuten Aufenthalt bis die Pendelbahn nach Champéry fuhr.
In Champéry hatte ich einen ziemlich schlanken Anschluss auf die AOMC. In Monthey stieg ich schon wieder aus und es ging mit dem Bus weiter nach Bex, wo ich bequem auf den IR90 nach Visp umsteigen konnte. Trotz den grosszügig berechneten Fahrzeit darf diese Buslinie keinesfalls eine Verspätung einfangen. Denn sonst strandet man für eine Stunde in Bex...



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