Date / Datum
Sonntag 08.03.2015

Secteurs / Sektoren
Nendaz - Siviez
Tortin Mont Fort
Verbier Mont Gelé

Météo / Wetter
Leicht bewölkt

Attente / Wartezeiten
Min

Les départs selon horaire sont calculés par 0 minutes. Sauf en cas de retard ou en raison des fort affluences qu'il fallait attendre le prochain départ.
Planmässige Abfahrten werden als 0 Minuten berechnet. Es sei denn es kommt zu Verspätungen oder aufgrund von Grossandrang muss die nächste Abfahrt abgewartet werden.



Installations ouverte / Geöffnete Anlagen

Installations fermée / Geschlossene Anlagen

Gefahrene AnlagenHaute Nendaz - Tracouet
Les Fontaines - Plan du Fou
Siviez - Plan du Fou
Super Nendaz - Pra Comoun - Tortin
Tortin - Col des Gentianes
Col des Gentianes - Mont Fort
La Chaux - Col des Gentianes
Les Ruinettes - Fontanet - La Chaux
Croix des Ruinettes - Les Attelas
Verbier - Les Ruinettes
Le Châble - Verbier

Ein ziemlich schwach ausgelastetes Postauto brachte mich bis zur Talstation in Super Nendaz. Dort löste ich eine Tageskarte 4V für Fussgänger. Da die Terminals für die Bezahlkarten streikten, musste man in Bar bezahlen. Die nette Kassiererin händigte mir sogar einen Fahrplan für die Navette nach Siviez aus. Aber nein, ich hatte ganz andere Pläne um auf den Mont Fort zu gelangen! Mit der kuriosen 12er Gondelbahn, wo man in der Talstation auf zwei Ebenen einsteigen kann, schwebte ich in Richtung Tracouet. Offensichtlich war die Schneelage ziemlich kritisch so dass die Skifahrer die Sesselbahn Prairon in beide Richtungen benutzen mussten. Ich suchte ein bisschen hilflos den Winterwanderweg nach Les Fontaines. Irgendwie wird die Beschilderung nicht ganz konsequent umgesetzt. Ich habe dann der Nase nach einen Weg genommen der praktisch parallel zur Sesselbahn führte. Nach rund 30 Minuten erreichte ich die Talstation der kurzen Pendelbahn, die nach Plan du Fou führte.


Mit der Gondelbahn ging es runter nach Siviez. Hier konnte ich die neuen Haubensessel der Sesselbahn nach Tortin austesten. Auch bei der Pendelbahn nach Gentianes kam man recht gut vorwärts. Im Winter ist der Glasboden in der Kabine durch eine Platte abgedeckt. Deswegen ist mir diese Attraktion im letzten Winter nicht aufgefallen! Eher komisch war der Übergang zur Pendelbahn auf den Mont Fort. Hier musste man tatsächlich die Treppe runter steigen, um draussen auf der selben Treppen, die durch einen Zaun halbiert ist, wieder hochzusteigen. Aber so ist das Anstehen gerecht gestaltet und die Leute aus Siviez haben so gegenüber den Skifahrer aus Verbier keinen Vorteil.
Als ich auf dem Mont Fort genug von der Aussicht gesehen hatte ging es wieder runter. Die Treppe zur Bergstation des Jumbos ist echt mühsam. Aufgrund der Höhenlage kommt man bei dieser Treppe recht schnell ins Schnaufen und man muss sich auch noch durch den Gegenverkehr kämpfen. Prompt hat die Kabine gerade die Station verlassen als ich endlich die Ebene mit dem Perron erreichte. Verstehe es irgendwie nicht so ganz, weshalb dieser Zugang so unfreundlich gestaltet worden ist?
Ich nahm die Kombibahn rüber nach Ruinettes. Hier hatte ich noch gerade ausreichend Zeit für eine Ehrenrunde mit dem Funitel. Die Pendelbahn auf den Mont Glé liess ich heute aus.
Mit der 6er Gondel ging es runter nach Verbier. An einem mehr oder weniger leer gekauften Imbisstand kaufte ich eines der letzten Brötchen, bevor es mit der 4er Gondel nach Le Châble ging.
Offensichtlich wurde der Fahrplan leicht angepasst, so dass man in Martigny gerade den Schlusslichter des IR nach Brig nachschauen kann. So nahm ich halt den Regio. Ist zwar oberlangsam, aber immerhin erwischte ich in Visp den Entlastungszug durch den Basistunnel, was mir sehr recht kam, damit ich in Thun ausreichend Zeit zum Umsteigen auf die S44 hatte. Mit dem regulären IC ist ja das Umsteigen immer ein wenig ein Glücksspiel und eine Sache für Sprintspezialisten.



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