Date / Datum
Sonntag 17.02.2019

Secteurs / Sektoren
Saas Fee

Météo / Wetter
Schön

Attente / Wartezeiten
0 Min

Les départs selon horaire sont calculés par 0 minutes. Sauf en cas de retard ou en raison des fort affluences qu'il fallait attendre le prochain départ.
Planmässige Abfahrten werden als 0 Minuten berechnet. Es sei denn es kommt zu Verspätungen oder aufgrund von Grossandrang muss die nächste Abfahrt abgewartet werden.



Installations ouverte / Geöffnete Anlagen

Installations fermée / Geschlossene Anlagen

Gefahrene AnlagenSaas Fee - Plattjen

Das letzte Mal war ich in den 90er Jahren auf der Plattjen. Dazumal waren noch die alten und ziemlich trashigen blauen Eiergondeln im Einsatz. Die kultige VR101 ist in der Zwischenzeit Vergangenheit und es wurde eine 6er Gondelbahn von Doppelmayr mit UNI Stationen hingestellt. Da beim Umbau auch der Sommerbetrieb so gut wie eingestellt worden ist, stand die Bahn nicht mehr auf meiner Interessensliste. Da ich seit einiger Zeit Bahnen abklappere, die ausschliesslich Winterbetrieb haben und auch Fussgänger transportieren, kam mir für den heutigen Ausflug die Plattjen in den Sinn.
Per Bahn und Postauto traf ich gegen Mittag im Busterminal von Saas Fee ein. Zu Fuss ging es zur Talstation der beiden Gondelbahnen, wo ich an der Kasse eine Retourfahrt für die Plattjenbahn löste. Der Einstieg befindet sich wie bei der VR101 weiterhin im Obergeschoss des Stationskomplexes. Immerhin die 6er Gondeln sind ein wenig geräumiger als die Blechdosen mit der komischen Seitwärtsbestuhlung. Auch die neue Bahntrasse kommt, mit Ausnahme der Stationsausfahrt, ausschliesslich mit Hochhalterstützen aus. Jedoch ist die neue Trasse leicht verschoben und die kompakte und hässliche UNI-Bergstation steht neben der Station der ehemaligen Bahn. Das Steingebäude dient jetzt als Gondelgarage und Restaurant. Neu befindet sich der Antrieb im Berg und die Abspannung im Tal. Bei der alten Bahn war es gerade umgekehrt, was bei Gondelbahnen eher selten ist.
Leider war der Sonnenstand ziemlich unglücklich um während der Fahrt brauchbare Bilder zu machen.
Nach der Ankunft in der Bergstation stieg ich die Treppe zum Restaurant hoch. Self Service scheint es nicht zu geben und so setzte ich mich auf der Terrasse an einen freien Tisch. Ziemlich rasch konnte ich beim Kellner einen Burger und Süssmost bestellen. Schlussendlich erhielt ich einen alkoholhaltigen sauren Most. Vermutlich lag das Missverständnis an der Herkunft des Kellners. Aufgrund des Dialekts stammte er sicher aus dem grossen Kanton. Egal hat auch so geschmeckt und Autofahren musste ich ja nicht. Der Burger wurde sehr edel serviert. Nicht zu vergleichen mit den Burgern aus den Pappschachteln der grossen Fastfoodketten
Nach der Stärkung ging es mit der Gondelbahn runter ins Tal. Durch das Dorf marschierte ich zurück zum Busbahnhof.





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